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Die Deutsche Schach Onlineliga (DSOL) ist eine große Herausforderung, aber unsere Mannschaft aus Bad Homburg hat das Zeug dazu, sich zu beweisen! Der erste und zweite Spieltag waren zwar nicht optimal, aber das bedeutet nicht, dass wir aufgeben werden.

Am ersten Spieltag trafen wir auf Kiel und mussten uns mit 0,5 zu 3,5 geschlagen geben. Nur Ilya konnte einen halben Punkt für Bad Homburg holen. Auch der zweite Spieltag verlief nicht besser. Diesmal trafen wir auf Porz und mussten sogar eine 0:4 Niederlage hinnehmen.

Aber es gibt keinen Grund zur Sorge! Wir haben immer noch vier Spiele vor uns und wir werden uns darauf konzentrieren, unsere Stärken zu nutzen und unsere Schwächen zu überwinden. Obwohl die DSOL eine starke Konkurrenz bietet, ist Bad Homburg bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen. Das Ziel ist es, so viele Punkte wie möglich zu sammeln und am Ende der Saison auf einer positiven Note zu enden. Der Fehlstart war ein Rückschlag, aber er wird die Mannschaft nicht zurückhalten.

Es bleibt also spannend, wie sich Bad Homburg in den nächsten Spielen schlagen wird.

Der Schachklub Bad Homburg steht in den Startlöchern für die Deutsche Schach-Online Liga! Die Mannschaft spielt in Liga 4A, wo es gegen starke Gegner gehen wird.

Das Team besteht aus den Stammspielern Ilya, Jürgen, Tero, Robin und Jan, die alle schon einige Schachpartien auf dem Buckel haben. Aber das bedeutet nicht, dass sie sich nicht auf das erste Spiel am Mittwoch freuen.

...weiterlesen "Schachklub Bad Homburg auch wieder bei der DSOL 2023 dabei"

Die Vorrunde der DSOL 2022 ist abgeschlossen. Unsere dritte Mannschaft hat es in der Liga 9B auf den ersten Platz geschafft!

Wir sind gemeinsam mit 63 anderen Mannschaften in die Liga 9 gesetzt wurden. Je Liga wurde die Vorrunde in einem Rundenturnier mit 4 Staffeln mit jeweils 8 Teams gespielt. Die beiden Erstplatzierten haben sich sich für das Viertelfinale qualifiziert.

Die Endtabelle der Liga 9B
...weiterlesen "Gruppensieg dank solider Mannschaftsleistung"

Am sechsten Spieltag stand in der DSOL für die erste Mannschaft das Auswärtsspiel gegen den Schachclub Kastellaun an. Die Gastgeber agierten bisher etwas glücklos, brachten aber eine starke Mannschaft an die Bretter und waren im Vorfeld gegen unsere Aufstellung Walter Schmidt, Ralf Dunsbach, Jonas Lenz und Ansgar Göbel leicht favorisiert.

...weiterlesen "DSOL: Vor zwei Spitzenduellen gegen Lederhosen"

Am heutigen Mittwoch war die erste Mannschaft in der DSOL zu Gast bei den fuß brothers aus Jena.
Gegen die Aufstellung Erwin Kaliski, Jonas Lenz, Matthias Schramm und dem kurzfristig eingesprungenen Christoph Pichl brachten die Jenaer am Spitzenbrett etwa 100 DWZ mehr ans Brett (ein Internationaler Meister), an den restlichen Brettern ließen die Zahlen einen ausgeglichenen Verlauf erwarten.

...weiterlesen "DSOL: Hilfsmatt hilft!"

Nach dem erfolgreichen Oberligawochenende in Wiesbaden ging es am Montag in der DSOL direkt mit einem Heimspiel gegen die Schachfreunde aus Uelzen weiter.

In der Aufstellung Ralf Dunsbach, Jonas Lenz, Matthias Schramm und Ansgar Göbel waren die Bad Homburger nominell schwächer als ihre Gegner einzuschätzen.

...weiterlesen "DSOL: Das sieht gut aus"

Der Schachklub Bad Homburg hat jetzt auch in Liga 1D der Deutschen Schach Online Liga - nicht ganz so eindeutig wie die anderen beiden Teams in Liga 7A und Liga 9B - ein Plus auf dem Punktekonto! Mindestens bis morgen führen damit alle 3 Bad Homburger Mannschaften die jeweilige Tabelle an!

Mit einem herausgespielten 2,5:1,5-Sieg gegen Lasker Köln, übrigens gern gesehene Gäste beim Rhein-Main-Open, konnten die 4 Meldebretter Walter Schmidt, Ralf Dunsbach, Erwin Kaliski und Jonas Lenz die Punkte verdient einfahren.

...weiterlesen "DSOL, Kölle alaaf: 2. Sieg!"

Zweite Runde für die Erste Mannschaft in der Gruppe 1D der DSOL.

Mit dem Gegner Zehlendorf II, einem Team, das durchaus Zweitligisten an die Bretter bringen kann, war kein einfaches Spiel zu erwarten, aber dann traten die "Gäste" nicht vollständig an, so dass Bad Homburg - in Meldebesetzung aufgelaufen - sich doch Hoffnungen machte.

Am Ende gelang mit einem verdienten 3:1 Sieg ein Erfolg.

...weiterlesen "DSOL: 2 Damenopfer, Sieg gegen Zehlendorf"

Am Freitag startete dann auch die erste Mannschaft in die DSOL, nachdem am Tag zuvor die zweite Mannschaft ein souveränes 3:1 gegen München geschafft hatte.
Zwar ging es nicht wie im Vorjahr gegen Deizisau, die Schachfreunde Berlin (ebenfalls Bundesligist) hatten mit einem Schnitt von 2301 aber auch eine starke Mannschaft aufgestellt.


Unter diesen Vorzeichen war schon absehbar, dass es schwierig werden würde… Und so kam es dann auch.


An Brett 1 spielte Ralf Dunsbach mit Weiß gegen den stärksten Berliner (IM Mikael Agopov, DWZ 2414). Zunächst sah es so aus, dass er am Königsflügel Angriff bekommen würde, jedoch war das eine Sackgasse und dann gingen der weißen Dame die Felder aus und konnte nur unter Materialverlust befreit werden. Ein überraschend schnelles Aus nach nur wenigen Minuten!

Erwin Kaliski an Brett 2 geriet mit Schwarz in der Französischen Verteidigung unter Druck als sein Gegner (DWZ 2310) einen Bauern für bessere Entwicklung opferte. Am Ende schlug der weiße Angriff durch, in der Diagrammstellung gewinnt Weiß nach dem Doppelopfer 24. Lxd5 exd5 25. Txd5+ Haus und Hof zurück!

Als nächstes endete die Partie von Ansgar Göbel. Gegen den deutlich stärkeren Gegner (DWZ 2221) spielte er gut mit, musste allerdings auch nach einem taktischen Schlag die Segel streichen. In der Diagrammstellung fand der Schwarzspieler den eleganten Gewinn 26. ... Dd4 , nachdem unter anderem der Springer aufgrund des hängenden Turms nicht genommen werden darf.

Public Viewing im Schachklub, während die 4 Kämpen jeweils zu Hause agierten, obwohl Berlin Heimspiel hatte. Ja, Schach hat sich verändert.

Schließlich lief noch die Partie von Jonas Lenz, aber auch hier war nach einigen ungenauen Zügen im Mittelspiel klar, dass nicht viel zu holen sein würde. Bei etwas knapper Bedenkzeit stellte sein Gegner im Endspiel jedoch noch eine Qualität ein, sodass es noch zu einem glücklichen Remis reichte.
Damit stand am Ende ein klares 0,5:3,5 zu Buche, keine Wiederholung der Vorjahresüberraschung also.

Die dritte Mannschaft spielt am kommenden Montag ihr Nachholspiel. Danach geht es am 14. Februar weiter gegen die zweite Mannschaft des Schachklub Zehlendorf, nach Prognose des Liga-Orakels womöglich auch mit einem besseren Ausgang. (J.L.)