Springe zum Inhalt

75-Jahr-Feier in Oberursel: Bad Homburger Jugendliche schlagen sich prächtig im ersten Turnier

Vor erst einem Jahr wurde die Jugendarbeit im Schachklub Bad Homburg neu aufgesetzt. In der Zwischenzeit erwarben gut ein Dutzend Schüler unter der nachhaltigen Betreuung durch Jugendleiter Matthias Siegmann und Turnierleiter Paul Lenhart auch noch das Springerdiplom und sammelten im aktuellen Jugendturnier erste Turniererfahrungen innerhalb des Vereins.

An diesem Wochenende war es dann für einen Teil so weit, erstmals der restlichen Welt das Fürchten zu lehren: Zur 75-Jahr-Feier des Schachvereins Oberursel veranstaltete dieser ein recht großes Jugendturnier mit insgesamt ca. 45 Teilnehmern (da die Resonanz der Erwachsenen zu "ihrem" Turnier etwas gering war, wurden die beiden Klassen kurzerhand zusammen gelegt). Der Schachklub Bad Homburg reiste mit dem neuen Jugendmeister Jonas Lenz sowie mit Maximilian Ernst, David Ochs, Felix Wenk und Nicola Wilhelmi an.

Am ersten Tag lief es durchwachsen: Lediglich Jonas Lenz konnte gegen starke Gegnerschaft sehr zufriedenstellend punkten (darunter ein Remis gegen den späteren Tabellendritten Wolfgang Hettler!), während der Rest eher Lehrgeld zahlte. Aber am Sonntag lief es dann sehr viel motivierender: Letztlich erzielten die Jugendlichen die folgenden Ergebnisse aus jeweils 7 Partien:

Jonas Lenz 3,5 Punkte
Maximilan Ernst  3,0 Punkte
David Ochs 3,0 Punkte
Felix Wenk 3,0 Punkte
Nicola Wilhelmi 3,0 Punkte

Herzlichen Glückwunsch - und weiter so! Der Schachklub Bad Homburg bedankt sich herzlich bei seinem Nachbarn für die Einladung und das schöne Turnier!


Die Bad Homburger Teilnehmer und Betreuer (vlnr): Paul Lenhart, Matthias Siegmann, David Ochs, Nicola Wilhelmi, Wolfgang Hettler, Jonas Lenz, Maximilian Ernst, Felix Wenk


Alle Teilnehmer vor der Stadthalle


Unsere 5 Jugendlichen blitzen auch in den Pausen


Denkt über den ersten Zug nach: Maximilian Ernst


Vor dem Match gegen Wolfgang Hettler: Jonas Lenz


Wartet noch, bis die Partie beginnt: David Ochs


Schon in Aktion: Felix Wenk


Hoch konzentriert wie immer: Nicola Wilhelmi